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Bessere und attraktivere Bedingungen

Rehfelde, den 27. 07. 2020

Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses Werder im kleinen Rahmen

 

Werder (sdm) Äußerlich ist der Neubau des Gerätehauses der Ortswehr Werder bereits seit einigen Wochen fertig, doch auch aufgrund von Nachbesserungen konnte bislang keine Einweihung stattfinden. Den freiwilligen Einsatzkräften werden somit nicht nur verbesserte Bedingungen für ihre zahlreichen Aufgaben und die Ausbildung geboten, sondern man hofft auf eine gesteigerte Attraktivität, um Neue Kräfte zu gewinnen. 

Von einem „großen Tag für die Wehr“ sprach Amtsdirektor Marco Böttche zu Begrüßung. 2016 wurden erste Überlegungen angestellt, 2017 gingen Planer zu Werk und wurde nach acht Monaten der Bauantrag genehmigt. Schnell stiegen die Kosten über die Erwartungen, weshalb 306.000 Euro Fördermittel des Landes sehr willkommen kamen. Der damalige Innenminister Karl-Heinz Schröter überbrachte den Scheck im Januar letzten Jahres. Summa summarum belaufen sich die Kosten auf rund 810.000 Euro. „Geld, das auf jeden Fall gut investiert ist“, so Böttche weiter.

Auch bedingt durch die aktuellen Corona-Regelungen, fand die Einweihung nur im kleinen Rahmen mit Vertretern der Amts- und Gemeindeverwaltung, natürlich den Werderaner Feuerwehrkräften und Vertretern benachbarter Wehren statt. Nach bisherigen Überlegungen soll zum Dorffest im Herbst ein Tag der offenen Tür im neuen Gerätehaus stattfinden. Es soll ebenso „ein Ehrentag für die Truppe werden, die sich so stark ehrenamtlich einbringt“, schloss Böttche und appellierte, dass neue Kräfte gebraucht werden. An einem Gerätehaus sei „noch nie so lange gebaut“ worden. Der Neubau in Zinndorf gehe indes schneller vonstatten.

„Überaus glücklich“ war sicherlich nicht nur Amtswehrführer Burghard Miesterfeld anlässlich der Übergabe des neuen Gerätehauses an die Werderaner Kameradinnen und Kameraden. Auch um die Schwierigkeiten, die bei einem solchen Bauvorhaben auftreten können, wisse Miesterfeld, wie er sagte. Während aktuell der Gefahren- und Risikoplan überarbeitet werde, sei das Gerätehaus ein wichtiger Markstein, die Feuerwehr über die Zukunft hinaus zu erhalten. Nach Miesterfeld könne so etwas geboten und damit neue Mitglieder gewonnen werden. Wenn alles nach Plan laufe, können die Einsatzkräfte noch Ende des Jahres ihre neue persönliche Schutzausrüstung in Empfang nehmen. Abschließend wünschte der Amtswehrführer den Freiwilligen „Spaß bei der Arbeit und wenig Einsätze“.

Die Aufgaben der freiwilligen Feuerwehrleute seien in den letzten Jahren deutlich umfangreicher geworden, was entsprechend höhere Anforderungen die Ausstattung und Ausrüstung der Männer und Frauen stellt, so Lothar Arndt. Auch über die Ortsgrenzen hinaus werden die Kameradinnen und Kameraden dabei geführt, so der Vertreter des Amtsausschusses. „Doch auch die beste Ausstattung ist nichts ohne die Menschen, die sie zum Wohle anderer nutzen. Die Menschen stehen an erster Stelle. Stellvertretend vielen Dank für den Einsatz aller Freiwilligen“, so Arndt weiter.

Ortswehrführer Marc Witt besuchte die Baustelle praktisch täglich, wie er sagt, und hatte in seiner Rede einiges kritisch anzumerken. So konnte der Umzug erst über ein halbes Jahr später durchgeführt werden, zeitweise wurde den Kameraden sogar illegale Nutzung unterstellt und einige Baumängel stellten die sonst gute Arbeit in ein schlechtes Licht. Und dennoch: „So ein neues Gerätehaus und ein neues Fahrzeug hätte vor einem Jahr wohl niemand erwartet“, so Witt verbunden mit einem großen Dank an die Geduld und Tatkraft der Kameradinnen und Kameraden.

Anschließend wurde symbolisch ein Löschschlauch durch Marc Witt und Marco Böttche geöffnet und gemeinsam angestoßen. Gäste hatten anschließend Gelegenheit, das neue Fahrzeug zu begutachten und sich die neuen Umkleide-, Büro-, Schulungs- und Sozialräume anzuschauen. Da das neue Fahrzeug „recht kompakt“ sei, gab es vom Feuerwehrförderverein noch einen neuen Anhänger als eine Art Einzugsgeschenk.

 

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