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Mit dem Wanderexpress der NEB zum Lilienrundweg

Rehfelde, den 07. 05. 2012

(ViP) Als ich, der „Wandermönch – Bruder Viktor“ am Bahnhof Rehfelde ankam, begrüßten mich bereits zwei Wanderfreunde. Sie hatten schon eine Bahn pünktlicher den Wanderbahnhof erreicht. Gemeinsam erwarteten wir dann den „Wanderexpress“ der Niederbarnimer Eisenbahn (NE 26) auf der Ostbahn, der natürlich pünktlich 9.58 Uhr eintraf.

Begrüßung und kennen lernen erfolgten an der Informations- und Wanderstele vor dem in der Renovierung „erstrahlenden“ Bahnhofsgebäude. Nach erläuternden Worten zum Wandern in und um Rehfelde, zur Symbolik und Kennzeichnung des Weges ging es nach Erhalt der Wanderabzeichen auch schon los auf dem Lilien-Rundweg.

Der „Weißen Lilie“ folgend strebten wir dem Eindruck „Pyramide Garzau“ zu. Dann, auf dem Weg in die „Feldsteinkirche Garzau“ ein Anruf, zwei weitere Wanderinnen, die einen Zug später kamen, suchten Anschluss auf dem Weg zur „Feldsteinkirche Werder“. Dort bewirtete Frau Porodjuk die Weggefährten mit den seit Ulli Zelle’s Film berühmten Lilienkeksen, Kaffee und „HoLiPfe-Tee“ (Holunder-Lindenblüten-Pfefferminze).

Aufmerksam wurde der Geschichte über die Entstehung der „Werderschen Buchsbaumlilie“ gelauscht, die Kirche in Augenschein genommen und den Fragen die Antwort angefügt.

Über die Zinndorfer Stege ging es zur ebenfalls offenen Zinndorfer Sankt-Annen-Kirche. Mit angehaltenem Atem lauschten die Zuhörer der Mär und Beschreibung über den jährlich grausig wiederkehrenden Totenzug auf der Zinndorfer Stege am 30. November um Mitternacht.

Durch die Wiesen, übers Mühlenfließ, vorbei an den in vielfältigstem Grün leuchtenden Büschen Bäumen Feldern wurde die Feldsteinkirche Rehfelde erreicht. Die Sitzgruppen am Dorfanger luden auch hier zum Verweilen und Ausruhen ein. Es fehlte, so die mehrheitliche Meinung, nur noch ei „kühles Blondes“ – Leider!

Mehrfach begegneten wir fröhlich grüßend auf unserem Weg Wanderern und Radfahrern, die den Rundweg aus der anderen Richtung gewählt hatten. Und dann, am höchsten Punkt des Weges, am Flakberg, trat die Sonne für kurze Zeit aus den Wolken hervor, als wollte sie uns zusätzlich belohnen.

Nach fünfeinhalb Stunden ging auch diese Tour der 13 Wanderfreunde am Bahnhof wieder angekommen, zu Ende.

 

Die Berliner Wanderfreunde baten mich, doch der Niederbarnimer Eisenbahn einmal öffentlich Dank zu sagen. Mit ihrem „Wanderexpress“, der ja auch andere Wandergruppen zu weiteren Routen brachte, schafft sie auf interessante Weise ein Angebot besonders für Berliner Bürger, Ostbrandenburg ein wenig näher Kennen zu lernen.

 

Bild zur Meldung: Mit dem Wanderexpress der NEB zum Lilienrundweg

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