Das erste Projekt im Jahr 2020 ist fertig
(CnK) Seit dem Wochenende steht die neue Futterkrippe am neuen Standort hinten auf der Wiese der Bäume des Jahres, geschützt neben dem Rodelberg.
Ein großes Danke geht an Herrn Blaschek und Herrn Mildner (Allianz), die den Bau und das Aufstellen der Futterkrippe übernommen haben.
Auch an Herrn Adomeit ein Dankeschön, denn er hat die marode Futterkrippe sogleich ordnungsgemäß entsorgt.
Ausdrücklich weise ich daraufhin, dass die Fütterung der Wildtiere ausschließlich dem Jagdpächter vorbehalten ist. Unsere Wildtiere passen sich Futtermäßig ihrer örtlichen Umgebung an.
Im Übrigen, Rehe sind Vegetarier, die gerne Gräser, Kräuter, Blüten z.B. vom Löwenzahn, Blätter, Knospen und junge Triebe, auch Beeren, Holunder, Hartriegel sowie Eicheln, Äpfel und Karotten mögen.
Wildschweine mögen Wurzeln, Pilze, Engerlinge und Eicheln. Nur wenn sie im Winter den Boden mit ihrem Rüssel nicht mehr durchforsten können, nehmen sie auch mal herumliegendes Aas zu sich.
Damit wir unsere heimischen Wildtiere weiter ab und an beobachten können, ist es notwendig den Wald um den Naturlehrpfad zu erhalten und zu gestalten.
Cerstin Kopprasch
Bild zur Meldung: Futterkrippe