Rehfelder Chronik auf der Leipziger Buchmesse
(IR) Das kürzlich erschienene Buch „Rehfelde Ein Dorf auf dem Barnim“ der Rehfelder Autoren Erika und Gerhard Schwarz hat große Resonanz gefunden. Fast zwei Drittel der ersten Auflage sind verkauft. Auch das Kauf-Angebot im Tourismuspavillon am Rehfelder Bahnhof wurde von zahlreichen Interessierten genutzt. Der Verlag HENTRICH&HENTRICH hat das Buch in seinen aktuellen Katalog aufgenommen und stellt es auf der Leipziger Buchmesse im März 2104 einem breiten Publikum vor. Die Leserin Hannelore Bergemann aus Hohen Neuendorf hat der InternetRedaktion folgende Zuschrift zu dieser dokumentarischen Chronik von der Eiszeit bis zur Wende zugesandt:
„Die Note 1 für das kürzlich erschienene Buch „Rehfelde. Ein Dorf auf dem Barnim“. Ich lebe zwar nicht dort, doch verknüpft mich eine jahrzehntelange Freundschaft zu den Autoren Erika und Gerhard Schwarz mit ihm. Einmal durfte ich sogar beim Quellenstudium helfen. Ergebnis mehrerer Lesestunden: Eine kurze Notiz von wenigen Zeilen über die Gründung der Feuerwehr. Gar nicht zu überblicken, wie viele Tage, Wochen, Monate, selbst Jahre für die Materialsuche dem eigentlichen Schreiben vorausgingen, denn auf jeder der rund 450 Seiten erfährt man etwas über große und kleine, örtliche und regionale Seiten.
Ich habe noch längst nicht alles gelesen, mir zunächst nur themenbezogene Kapitel herausgesucht. Dennoch möchte ich anregen, auch all das noch zu veröffentlichen, was aus Platzgründen keine Aufnahme in dem Buch fand, für die Rehfelder aber von größtem Interesse sein dürfte. Besonders denke ich dabei an die Geschichte der Straßen.
Wer nun aber glaubt, dass „Rehfelde. Ein Dorf auf dem Barnim“ nur für einen bestimmten Leserkreis interessant sei, der irrt. Von der Vielseitigkeit des Buchinhalts kann sich jeder selbst überzeugen. Dorfkrug, Mühlenbau, Turmuhr, Bahnhaltepunkt, Bomben auf Rehfelde oder MTS-Dorf sind Stichworte, die exemplarisch für viele sein dürften.“
Bild zur Meldung: Buch-Cover