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Artikel 2011

Sonderausstellung „Kultur- und Naturdenkmale in den Rehfelde-Dörfern“

(15.05.2011)

 

Im Rahmen des internationalen Museums­tages hatte heute die Rehfelder Heimatstube geöffnet und den Besuchern eine neue Sonderausstellung "Kultur- und Naturdenkmale in den Rehfelder Dörfern" präsentiert.


Bürgermeister Reiner Donath eröffnete die Ausstellung und überreichte Blumen an die Veranstalter. Etwa 20 Besucher waren der Einladung gefolgt und überrascht, welche unbekannten Schönheiten die Rehfelder Dörfer Werder, Zinndorf und natürlich Rehfelde-Dorf, aber auch Rehfelde-Siedlung  bieten. Acht Poster und zusätzlich zahlreiche Fotos zeigen alte Bauwerke früher und heute, die spezielle Feldsteinbaukunst unserer Gegend und besondere Kultur und Naturdenkmale.


Zusätzlich ist eine Broschüre zu diesem Thema erarbeitet worden. Darin findet sich eine umfangreichere Beschreibung und weitere Denkmale, die nicht auf den Postern Platz fanden.


Die "Ausstellungsmacher" Martin Tesky und Helmut Grützbach hätten sich über etwas mehr Andrang in der Heimatstube gefreut, zumal eine solche Ausstellung viel Vorbereitungszeit erfordert. Aber die Ausstellung ist ja weiterhin zu sehen und Interessenten sind herzlich eingeladen.

 

Foto zu Meldung: Sonderausstellung „Kultur- und Naturdenkmale in den Rehfelde-Dörfern“

 

 

Fest am Naturlehrpfad ein voller Erfolg

(18.06.2011)

 

(HG) Das nunmehr schon 3. Fest am Naturlehrpfad in Rehfelde war eine gelungene Veranstaltung und wieder ein voller Erfolg. Organisation und Leitung der Veranstaltung lag in den bewährten Händen von Christin Scheffler, Leiterin des Horts Raxli-Faxli. Die Kinder von Hort und Kindergarten hatten ein schönes Programm eingeübt. Die Hortkinder erfreuten die Gäste mit einem kleinen Flötenkonzert und fast schon professionell mit der Aufführung des Märchens "Die Prinzessin auf der Erbse".

Die Kleinsten des Kindergartens Fuchsbau führten passend dazu "Häschen in der Grube" vor. Die Naturfreunde, aber vor allem die Eltern und Großeltern der Kinder waren begeisterte Zuschauer und spendeten viel Applaus. Zum Abschluss gab es für alle selbstgebackenen Kuchen. Dafür herzlichen Dank an die fleißigen Mitarbeiterinnen von Hort und Kindergarten. Auch außerhalb von Veranstaltungen sind Besucher am Naturlehrpfad herzlich willkommen. Es gibt viel zu sehen, z.B. die neuen Lehrtafeln und die neue Serie über Ameisen, gemalt von den Kindern des "Fuchsbau".

 

Foto zu Meldung: Fest am Naturlehrpfad ein voller Erfolg

 

 

Traditionelle Herbstwanderung rund um den Herrensee

(09.10.2011)

 

Bei schönstem Herbstwetter hatten sich heute 16 Heimat- und Wanderfreunde zur traditionellen Herbstwanderung rund um den Herrensee eingefunden, wie immer angeführt vom bewährten Wanderleiter Martin Tesky. Rund zwei Stunden dauerte die Tour, auf der Martin Tesky interessante Erklärungen zu den Gewässern der Umgebung und speziell zum Verlauf des Annafließes gab. Für alle Teilnehmer war es ein erholsamer Spaziergang mit schönen Herbstansichten (siehe Fotos).

 

Foto zu Meldung: Traditionelle Herbstwanderung rund um den Herrensee

 

 

Vereinsfahrt ins Brandenburger Land

(02.11.2011)

 

(HG) Bei bewährter Organisation  von Vorstandsmitglied Peter Michael, fand 2011 bereits die 2. Vereinsfahrt der Rehfelder Heimatfreunde ins Brandenburger Land statt. Die Reise führte uns nach LINUM zu den Kranichen, ins Landhaus Börnicke zum Schlachteplatte-Essen und nach Paaren/Glien zum Brandenburger Schlachtefest.

 

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Rehfelder Heimatfreunde wählen neuen Vorstand

(05.11.2011)

 

(HG) Die Rehfelder Heimatfreunde wählten am Freitag ihren neuen Vorstand. Der bisherige Vorstand, bestehend aus Martin Tesky, Peter Michael, Uli Barthelt und Konrad Bormann, konnte im Rechenschaftsbericht eine positive Bilanz der vergangenen drei Jahre ziehen. In diese Zeit fielen z.B. die Einrichtung der neuen Heimatstube, die Gestaltung und der Ausbau des Naturlehrpfades und der 10. Jahrestag der Rehfelder Gespräche. Zur Vorstandswahl trat nur Martin Tesky wieder an, die anderen drei Vorstandsmitglieder kandidierten aus Altersgründen nicht mehr, wollen sich aber weiterhin aktiv im Verein engagieren. Der neue Vorstand Martin Tesky (Vorsitzender), Christine Vogel (stellv. Vorsitzende und Schriftführerin) und Ruth Gehrke (Schatzmeiserin) versprachen, die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen. Zum Abschluß des Wahlabends gab es ein kleines Konzert. Herr Leonard Krämer bot auf seiner Konzertzither bekannte und beliebte Melodien von der Klassik bis zum Volkslied dar. Dafür wurde er immer wieder mit großem Applaus belohnt.


Foto zu Meldung: Rehfelder Heimatfreunde wählen neuen Vorstand

 

 

Rehfelder Heimatstube und Bibliothek in guter Nachbarschaft

(10.11.2011)

 

(HG) In dieser Woche haben die Rehfelder Heimatfreunde weitere Broschüren zur Heimatgeschichte an die Rehfelder Bibliothek natürlich kostenlos übergeben. Somit hat die Bibliothek folgende Publikationen für jedermann zur Ausleihe im Bestand:

- Reihe „Rehfelder Persönlichkeiten - Reinhold Busch"

- Reihe „Rehfelder Persönlichkeiten - Paul Straubel"

- „Rehfelde und die Ostbahn“

- „100 Jahre Bahnhof Rehfelde"

- „Kultur- und Naturdenkmale in den Rehfelder Dörfern"

Die öffentliche Bibliothek ist laut Aussage von Frau Antje Krüger (Foto) immer gut besucht, sie würde sich aber über noch mehr Leser sehr freuen. Also, liebe Rehfelder Kinder, Jugendliche und Eltern oder Großeltern nutzen Sie die "Bücher-Schatztruhe", denn Lesen macht Spaß, und es  kostet hier gar nichts.

Die Rehfelder Bibliothek ist geöffnet:

Jeden Dienstag von 14:00 bis 18:00 Uhr

und Montag bis Donnerstag in der großen Schulpause von 11:00 bis 12:00 Uhr.



[Publikationen der IG Rehfelder Heimatfreunde e.V.]

 

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Martin Tesky beim Brandenburger Ehrenamtsempfang

(16.12.2011)

 

(Presseamt der Staatskanzlei Brandenburg) Landtagspräsident Gunter Fritsch und Ministerpräsident Matthias Platzeck halten das Ehrenamt gerade angesichts rechtsextremistischer Bedrohung für das Gemeinwesen für wertvoller denn je.

Beim traditionellen Ehrenamtsempfang des Landes am 10. Dezember 2011 in Potsdam zollten sie den gemeinnützig Aktiven großen Respekt:

„Menschen, die uneigennützig für andere da sind, geben der Gesellschaft Halt. Das Ehrenamt erweist sich einmal mehr als unentbehrliche Ergänzung staatlichen Handelns“,

so Fritsch und Platzeck mit Blick auf das vielfältige ehrenamtliche Engagement zur Stärkung der Demokratie. „Heute ist der Tag, Hunderttausenden danke zu sagen. Wir freuen uns, wie gut sich das bürgerschaftliche Engagement in den vergangenen Jahren in Brandenburg entwickelt hat.“

Etwa 100 der aktivsten Ehrenamtler aus dem ganzen Land waren der Einladung in die Landeshauptstadt gefolgt. 
Fritsch sagte zu den Eingeladenen: "Sie stehen stellvertretend für all die engagierten Menschen im ganzen Land, die sich seit Jahren oder sogar Jahrzehnten in den verschiedensten Lebensbereichen für andere Menschen einsetzen. Ihnen gebührt höchste Anerkennung, denn Sie übernehmen Verantwortung und setzen sich selbstlos für die Zivilgesellschaft ein. Das stärkt unsere Demokratie."
Platzeck betonte: „Ehrenamtler tragen maßgeblich dazu bei, dass Brandenburg ein tolerantes, buntes und vielseitiges Land ist. Werte wie Solidarität und Nächstenliebe lassen sich am Besten durch eine lebendige Bürgergesellschaft vorleben. Viele Freiwillige engagieren sich auch im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit. Andere, indem Sie Gemeinschaftssinn, positiven Gestaltungswillen und gesellschaftliche Fürsorge vorleben. So sind sie Vorbild und motivieren andere. Ich freue mich, dass es in Brandenburg ein großes Potenzial für freiwilliges Engagement gibt“. 
Laut Freiwilligensurvey der Bundesregierung und der „Landesstudie Zivilgesellschaft und freiwilliges Engagement“ hat sich Brandenburg an der Spitze in Ostdeutschland behauptet. Ein Drittel der Bevölkerung ist freiwillig tätig. Die Landesregierung hat in den vergangenen Jahren die Rahmenbedingungen für die Freiwilligenarbeit deutlich verbessert, beispielsweise durch die Koordinierungsstelle in der Staatskanzlei, den Ausbau der Anerkennungskultur, den Versicherungsschutz, die Unterstützung der Freiwilligenagenturen und zuletzt die Freiwilligenpässe.

 

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