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100 Kilometer geradelt
Rehfelde, den 14. 06. 2018(HGH) Gestern um 09.00 Uhr trafen sich zwölf Radler der Rehfelder Mittwochs-Runde am Tourismuspavillon zur ersten Tagestour in diesem Jahr. Die geplante Strecke führte über Lichtenow, Jänickendorf, Fürstenwalde, Briesen, Steinhöfel und Müncheberg zurück nach Rehfelde. Zügig, fast sportlich mit Tempo 18 bis 22 km/h wurde über gut ausgebaute Radwege und wenig befahrene Landstraßen gefahren. Nur der letzte Abschnitt von Hoppegarten bis Werder durch das Rote Luch trübte die Fahrfreude. Instandhaltungsarbeiten haben den Weg stellenweise in eine für Radler unfahrbare Sandpiste verwandelt.
Interessant waren die Stopps an der Schleuse Kersdorf am Oder-Spree-Kanal und am Hirschdenkmal im Briesener Forst. Heimatfreund Helmut Georgi hatte sich schlau gemacht und informierte die Gruppe über die Historie an beiden Orten.
Bei der Mittagsrast in Briesen war der bei einem Fleischer plakatierte Erbseneintopf leider schon von anderen aufgegessen bzw. vorbestellt worden. Aber mit eigenem Pausenbrot, Pizza beim Italiener oder Döner vom Imbiß konnte jeder seinen Kalorienbedarf decken. In Müncheberg wurde dann noch eine ausgiebige Rast mit Kaffee und Kuchen eingelegt.
Am Ziel in Rehfelde waren dann nach acht Stunden 100 Kilometer auf dem Fahrrad-Tacho abzulesen. Alle brachten ihre Freude über die interessante Tour zum Ausdruck, die ohne Pannen und ohne Hindernisse verlief.
Bild zur Meldung: Hans-Günter Hoffmann, Martin Tesky, Harry Fledmann, Johann-Albrecht Pingel, Wilfried Kuk, Erdmut Kluthmann,Wolfgang Knobloch, Klaus Kay, Charlotte Henze, Bernd Rosenkranz, Helmut Georgi, Anne Knobloch (v.l.)